Band

Bandbiografie

Grooviger Death-Metal im Kern, ummantelt von einer Symbiose aus Melodic Death und Modern Metal

Grooviger Melodic Death mit einem Schuss Moderne, begleitet von melodischen Keyboard und Synthesizer-Passagen steht auf dem Banner des Quintett. Mit ihrer Symbiose aus den Stärken des skandinavischen Sounds und des Modern Metal schaffen es PENTARIUM ein ums andere Mal, den Zuhörer in den Bann zu ziehen. Die Südhessen treiben die Entwicklung ihres eigenen Sounds konsequent voran, und schlagen mit dem kommenden zwei Alben „Abgott“ und dem Selbstbenannten „Pentarium“ ein neues Kapitel der Bandgeschichte auf.

2006 wurde PENTARIUM gegründet. Im Winter versteht sich. Bereits nach zwei Jahren und diversen Besetzungswechseln konnte sich die Band in der Szene etablieren.
Man gewann zwei Bandcontests und teilte die Bühnen fortan mit Bands wie EKTOMORF, DRONE, HERE COMES THE KRAKEN & DISBELIEF.

Im Jahre 2009 folgte die erste Veröffentlichung in Form der EP „The Avenger“, die Konzerte als Support von EISREGEN und AGATHODAIMON mit sich brachte.
2012 brachte die Band in Eigenregie das Album „Blood For Blood“ auf den Markt.
Um den Wiedererkennungswert der Band zu steigern und um den Fans die Thematik der Songs entscheidend näher zu bringen, entschlossen sich die sechs Musiker, die Texte überwiegend in deutsch zu verfassen.
Das Ergebnis findet man in dem 2016 veröffentlichten Album „Schwarzmaler“ wieder, welches die Band weit über die Grenzen Hessens hinweg bekannt machte.

PENTARIUM entwickeln sich auch im folgenden Jahr konsequent weiter, neben vielen Konzerten stehen die Arbeiten am neuen Songmaterial im Vordergrund.
Das zweite Album „Zwischenwelt“ zeigt erneut das breite stilistische Spektrum der Band und erschien am 12.05.2018 via Boersma Records.

Als überzeugender Liveact spielte die Band in den vergangen Jahren in zahlreichen Clubs der Republik von Hamburg über Berlin bis nach München.


Pressetext Zwischenwelt

„Zwischenwelt“ lautet der Titel des neuen PENTARIUM Albums und verbindet die
bisherigen Schaffensweisen der Band auf eindrucksvolle Weise. Das Album zeigt, dass die
Hessen bereit für den nächsten Schritt sind. Kaum eine andere Band schafft es derzeit, so
eigenständig aufzutrumpfen wie PENTARIUM. Düstere Texte, die mit Sozialkritik nicht
sparen sowie ein druckvoller Stil, der sich aus Elementen des Melodic Death und der NDH
zusammen setzt, bilden das Fundament dieses Sextetts.

PENTARIUM knüpfen mit „Zwischenwelt“ an ihr in der Presse hochgelobtes Werk
„Schwarzmaler“ an. Erneut ist Thorsten Baus (Steelwise Studios) für die Produktion
zuständig und auch in Sachen Artwork setzt man mit Björn Ossenbühl aka „Ilskar Art“ auf
Bewährtes. Dennoch ist dieses Album als eine konsequente Weiterentwicklung zu sehen,
denn die „Zwischenwelt“ birgt viele Geheimnisse, die sich lohnen, entdeckt zu werden.

Stilsicher punkten PENTARIUM auf „Zwischenwelt“ mit neu aufgenommenen Songs aus der
Anfangsphase sowie mit brandneuen Tracks, die sich nicht nur um den Schriftsteller H.P.
Lovecraft, sondern auch um zeitgenössische Themen wie häusliche Gewalt, Depressionen
und Demenz drehen. Ihre Lieder erzählen Geschichten, in denen immer ein kleiner Funken
Hoffnung versucht, die Düsternis zu erhellen. Sänger Carsten Linhs und Gitarrist Florian
Jahn schaffen das Grundgerüst, Schritt für Schritt entstehen im Zusammenspiel aller
Bandmitglieder die fertigen Songs. Mal mit unbändiger Urgewalt, dann wieder
zerbrechlich, PENTARIUM zeigen uns die Welt, wie sie wirklich ist.


Line-Up

Carsten Linhs…………..Gesang
Florian Jahn…………….Gitarre
Frank Richter…………….Gitarre
Fabian Laurentzsch…..Bass
Philip Burkhard………..Keyboard / Synthesizer
Max Peev………………..Schlagzeug